Über uns
Kommunikationsprofis • Coaches • Erwachsenenbildner • Mentaltrainer
Die Firma Lifetools
Die heutige Firma LIFETOOLS wurde 1991 unter dem Namen Mediatech als Kommunikationsagentur gegründet. Neben seiner Hauptaufgabe war der Firmeninhaber Hanspeter Klöti stets auch in der Erwachsenenbildung tätig und hat mit der Zeit ein Kursangebot in den Bereichen Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Selbstmanagement aufgebaut.
Die Tätigkeit im Weiterbildungsbereich nahm stetig zu und wurde schliesslich zum Hauptzweig. Da der Firmenname nicht mehr die Haupttätigkeit abbildete, wurde er 2018 in Lifetools geändert.
Die Personen hinter Lifetools
Hanspeter Klöti, Ausbilder mit eidg. Fachausweis, zertifizierter GPI®-Coach
Hanspeter Klöti ist als Dozent an verschiedenen renommierten Wirtschafts- und Kaderschulen tätig. Er hat verschiedene Lehrmittel und Fachbücher verfasst und sich in den letzten Jahren intensiv in den Bereichen Coaching und Beratung weiterbilden lassen. Als Ausgleich zu seiner beruflichen Tätigkeit geht er gerne mit seiner Ehefrau Ursula auf Reisen und hält diese Erlebnisse fotografisch fest. Viele Bilder, die auf dieser Website zu sehen sind, hat er selber aufgenommen.
Ursula Klöti, dipl. Kommunikationsfachfrau, dipl. Entspannungs- und Mentaltrainerin
Ursula Klöti ist Dozentin für persönliches Auftreten und Trainerin im Bereich aktiver Entspannungstechniken und mentaler Stärkung. Die diplomierte Entspannungs- und Mentaltrainerin arbeitet neben ihrer Tätigkeit bei Lifetools in einem grossen Schweizer Industriebetrieb und kann auf eine grosse Erfahrung als Kommunikationsberaterin sowie als Dozentin an der Wirtschaftsschule HSO zurückgreifen. In ihrer freien Zeit begleitet sie ihren Ehemann Hanspeter auf Reisen, entwirft und näht Kleider und ist an allem Kreativen interessiert.
Referenzen & Testimonials
Diese Partnerschaften bezeugen die Qualität unserer Arbeit
Verlässliche Partner geben Kraft und Unterstützung. Darum bauen wir auf gute Zusammenarbeit. Mit diesen Instituten verbinden uns teils langjährige Partnerschaften und sie sind dadurch auch Referenzen für die Qualität unserer Arbeit.
HWZ Hochschule für Wirtschaft, Zürich
Seit 2000 Dozierendentätigkeit für Auftrittskompetenz, Rhetorik und Präsentationstechnik
HSO Wirtschafts- und Kaderschule, Zürich
Seit 2007 Dozierendentätigkeit für Kommunikation, Verkaufsschulungen, persönliches Auftreten, Selbstorganisation und Stressmanagement
IBZ Die Schweizer Schule für Technik und Management, Aarau
Seit 2014 führen wir für diese Schule Workshops für Selbstmanagement durch.
Coachingplus GmbH
Hier haben wir unsere eigenen Coaching-Skills erworben und verfeinert. Bei Bedarf können wir jederzeit auf die enorme Kompetenz dieses Instituts zurückgreifen.
Darum empfehlen unsere Kunden Lifetools weiter
«Vielen Dank für das Coaching. Es hat mich in meiner Auftrittskompetenz wirklich vorangebracht.»
S. W.
«Danke für die wertvolle Begleitung. Ich habe nun meinen Schlüssel zum Erfolg gefunden.»
A. M.
«Lieber Herr Klöti. Eben habe ich nochmals das Fotoprotokoll unserer Weiterbildung mit Ihnen angesehen. Es sind etliche gute Punkte zusammengekommen. Besonders geschätzt habe ich, dass Sie den Workshop flexibel gestaltet haben und auch auf unsere Wünsche eingehen konnten, die wir vorausgehend gar nicht so klar umschreiben konnten.»
R. G., Physioswiss
«Zwei Tage, die vor allem unsere jüngeren Mitarbeitenden punkto Auftrittskompetenz einen grossen Schritt vorwärts gebracht haben, aber auch für die "alten Hasen" noch einige Tricks auf Lager hatten. Und Spass gemacht hat es auch noch!»
O. J., UBS
Lifetools in den Medien
«Die Tasse Kaffee mit Achtsamkeit geniessen»
Verglichen mit früheren Generationen, als Sechs-Tage-Wochen mit bis 60 Arbeitsstunden üblich waren, haben wir heute deutlich mehr Freizeit. Doch viele Menschen empfinden das offenbar nicht so.
Der Begriff Work-Life-Balance hat sich in den letzten Jahren etabliert. Alle sprechen davon, alle wollen sie. Es ist erstrebenswert, eine gute Work-Life-Balance zu haben. Aber haben wir das vielleicht schon und merken es gar nicht?
>> weiterlesen im Zürcher Oberländer vom 14. September 2019 (PDF)
